Naturwissenschaftlicher Verein Darmstadt e.V.

gegründet 1880

Veranstaltungen 2025

Vorträge jeweils mittwochs, 18:00 Uhr im Hessischen Landesmuseum Darmstadt, Friedensplatz 1, Eintritt frei.

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15.10.2025, Prof. Albrecht Beutelspacher: Die Unendlichkeit - unvorstellbar oder lebensnotwendig?
In dem Vortrag gehen wir vom Phänomen und der Faszination der Unendlichkeit aus, die sich in alltäglichen Situationen und in der Mathematik zeigt. Der Blickpunkt der Unendlichkeit ermöglicht verblüffende Erkenntnisse und Zugang zu Phänomenen, die unsere alltägliche Erfahrung weit übersteigen. Wir diskutieren die Frage, ob es die Unendlichkeit "gibt" und welche Konsequenzen es hätte, wenn wir die Unendlichkeit nicht denken könnten. In dem Vortrag wird auch eine Reihe von Experimenten vorgestellt werden.
Prof. Beutelspacher ist Gründer und Leiter des Mathematikum in Gießen.

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12.11.2025, Prof. Meret Huber: Warum produzieren Pflanzen bioaktive Substanzen?
Pflanzen bilden eine unglaubliche Fülle von Substanzen, welche nicht fürs Wachstum nötig sind. Viele davon setzen wir Menschen zu unserem Nutzen ein, z.B. Koffein, Morphin, oder Naturkautschuk. Prof. Meret Huber wird anhand ihrer bisherigen Forschung die ökologische Funktion dieser Stoffe illustrieren. Dabei wird es insbesondere um bioaktive Substanzen im Milchsaft des Löwenzahns gehen, und wie diese Substanzen den Löwenzahn vor Insektenfraß schützen. Zudem wird Prof. Meret Huber ihre Pläne erläutern, bioaktive Substanzen in anderen Pflanzen zu produzieren, insbesondere in Wasserlinsen, um die Herstellung bioaktiver Substanzen nachhaltiger zu gestalten.
Prof. Huber ist Direktorin des Botanischen Gartens der Universität Mainz. Vita

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10.12.2025, Prof. Christoph Bernd: Neues aus der Altsteinzeit – die eiszeitliche Fauna im Spiegel der paläolithischen Kunst
Mit dem Erscheinen des Modernen Menschen in der letzten Eiszeit treten neben den paläontologischen Funden erstmals in der Erdgeschichte zusätzliche Belege auf, die die Tierwelt dokumentieren. Abgesehen von Nahrungsresten sind es insbesondere Gravierungen, Reliefs, Statuetten und die berühmten Höhlenmalereien, die uns wie in einem Bilderbuch einen Blick auf diese lange vergangene Zeit erlauben.
Der Vortrag beschäftigt sich im Speziellen mit den späteiszeitlichen Tierarten, ihrer Verbreitung und Ökologie. Wobei neben den paläontologischen Quellen im Besonderen die archäologischen Hinterlassenschaften vorgestellt und ihr Informationsgehalt ermittelt und diskutiert werden. Ein bedeutender Beitrag zur Kenntnis der späteiszeitlichen Tierwelt und zum Verständnis ihrer Lebensweise in der scheinbar lebensfeindlichen Umwelt - wobei neue Erkenntnisse das Verständnis dieser Epoche nicht immer erleichtern.
Dr. Christoph Bernd kommt aus Bexbach, ist Inhaber eines Büros für Freilandforschungen mit dem Schwerpunkt Zoologie, speziell Amphibien und Reptilien, Archäologie, Geologie und Umweltbildung. Außerdem ist er Mitarbeiter beim Urweltmuseum GEOSKOP, einer Zweigstelle des Pfalzmuseums auf Burg Lichtenberg, hoch über der Stadt Kusel.

Über weitere Veranstaltungen werden wir an dieser Stelle jeweils aktuell informieren. Bitte abonnieren Sie auch den Neuigkeitenbrief (Newsletter) um über die Aktivitäten informiert zu sein.
Der Vortragsraum fasst rund 80 Personen. In aller Regel ist das ausreichend. Leider gibt es ab und an Engpässe und Besucher müssen abgewiesen werden. Das ist bedauerlich. Daher kommen Sie bitte zeitig, um noch einen Platz zu bekommen. Einlaß ist um 17:30 Uhr. Das HLMD vergibt an der Hauptkasse kostenlose Tickets für den Zutritt am Vortragstag. Die Vorträge sind öffentlich. Der Eintritt ist frei.



Klönrunde

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Dienstag, 07.10.2025, 17:00 - 18:00 Uhr: Regelmäßiges Treffen am ersten und dritten Dienstag des Monats zu aktuellen Themen im Verein und kommenden Aktivitäten. Gäste sind herzlich willkommen. Im ZOO (bar/restaurant/café) (ehemals Lindenstruth) direkt an der Stadtkirche, Parken im Justus-Liebighaus-Parkhaus. (Das Café Herzblut und Zinke im HLMD schloß leider zum 31.08.2024)



Weitere Veranstaltungen und Hinweise

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10.10.2025 13:00 Uhr und 14:15 Uhr Freitagsführungen im Botanischen Garten mit Prof. Poppinga.
Sekretariat Botanischer Garten, Anja Mohr: Mo, Mi, Do und Fr von ist sie von 8-12 Uhr im Büro, E-Mail: amohr@bio.tu-darmstadt.de, Telefon: 06151 16-22320
Bei ihr ist auch der Honig aus dem Botanischen Garten erhältlich. 6,50 €/250 g (ist immer ein schönes Mitbringsel)
Botanischer Garten der TU Darmstadt
Jahresprogramm 2025 (4 MB)

11.10.2025, 10:30 Uhr - 15:00 Uhr, Biodiversitätskonferenz - Invasive Arten
Wie verändern invasive Arten unsere Natur und was bedeutet das für den Odenwald? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Biodiversitätskonferenz des Odenwaldkreises, Bürgerhaus Höchst, Montmelianer Platz 4, 64739 Höchst i. Odw.
Details & Anmeldung: Biodiversitaetskonferenz

11. und 12.10.2025 Mineralien- und Fossilientage in Ober-Olm, Ulmenhalle, Flyer

bis 11.01.2026 Sonderausstellung "Wolken. Erleben und Verstehen" im Hessischen Landesmuseum Darmstadt.
Wolken gehören zu den faszinierendsten und zugleich allgegenwärtigen Phänomenen unserer Atmosphäre. Wolken erscheinen in den unterschiedlichsten Formen. Sie können Dürren beenden, aber auch Überschwemmungen und Verwüstung bringen. Sie beeinflussen unser Wetter, unser tägliches Leben und spielen eine entscheidende Rolle im komplexen Klimasystem. Nie war es wichtiger als heute, Wolken zu verstehen.
Die Ausstellung lädt zu einer erlebnisreichen Reise durch die Welt der Wolken ein. Mit atemberaubender, multimedialer Visualisierung spektakulärer Wetterereignisse, aktuellen wissenschaftlichen Informationen, 3D-Wolkenmodellen und Exponaten aus der Sammlung des Hessischen Landesmuseum macht die Ausstellung das greifbar, was über unseren Köpfen am Himmel passiert. Durch ein Experiment können die Besuchenden vor Ort das Phänomen der Wolkenbildung live erleben. Die Ausstellung hilft, die verschiedenen Wolkengattungen zu unterscheiden, vermittelt anschaulich wissenschaftliche Hintergründe und bietet Einblicke in die aktuelle Wolken-Forschung.
Die immersive Ausstellung »Wolken. Erleben und Verstehen« ermöglicht es den Besuchenden, selbst zu »Wolkenforschenden« zu werden und die dynamischen Prozesse, die unseren Planeten beeinflussen, besser zu verstehen.
Museumspodcast - Das grüne Sofa

Senckenberg-Vortragsreihe „Messel – Fenster zur Urzeit, Schatz der Menschheit“. Die Fossillagerstätte Grube Messel begeht in diesem Jahr ein dreifaches Jubiläum: 30 Jahre UNESCO-Status, 50 Jahre Senckenberg-Ausgrabungen, 150 Jahre seit der Entdeckung des ersten Fossils.
Info und Zoom-Teilnahmelink
15.10.2025, 19:30 Uhr, Dr. Thomas Lehmann: Fortpflanzung und Liebesspiele im Eozän – Spuren des Lebens
12.11.2025, 19:30 Uhr, Norbert Micklich: Fische – schuppige Informationen aus der Vergangenheit
17.12.2025, 19:30 Uhr, Rachel Racicot: Hören, Sehen, Riechen: Ein Blick in die Sinneswelt fossiler Tiere aus Messel
Noch ein Hinweis: Am 10.12.2025 findet eine Diskussionsveranstaltung zur Grube Messel statt.

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22.10.2025, Thomas Nilsson, Wissenschaftlicher Geschäftsführer GSI/FAIR: Forschung der Zukunft am Teilchenbeschleuniger FAIR
05.11.2025, Christoph E. Düllmann, GSI/FAIR Chemie mit einem Atom – (wie) passen die neuen superschweren Elemente ins Periodensystem?
17.12.2025, Daniel Severin, GSI/FAIR, et al.: Wer strahlte denn da? – Einblick in den wissenschaftlichen Experimentierbetrieb an GSI/FAIR in 2025
Zeit: 14-15:00 Uhr
Einwahllink und Passwort hier: https://www.gsi.de/wfa

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01.06.2025 bis 01.02.2026, Das Mineralogische Museum der Uni in Würzburg zeigt die Wanderausstellung "Moon Impact - So entstand der Mond"
Wie ist eigentlich der Mond entstanden? Das aktuell am meisten favorisiere Modell erklärt eine gigantische Kollision, den sogenannten „Giant Impact“, dabei soll ein etwa marsgroßer planetarer Körper, genannt Theia, mit der frühen Erde zusammengestoßen sein. Dieser Zusammprall erzeugte eine riesige rotierende Trümmerscheibe, aus der sich die Erde und der Mond verdichteten. Zeitlich lässt sich das Ereignis innerhalb der ersten 30 Millionen Jahre nach der Bildung des Sonnensystems einordnen. So begann die geologische Geschichte des Erde - Mond Systems, die in der neuen Ausstellung erzählt wird.
Warum ist der Mond so anders als die Erde? Nach seiner Entstehung hat der Mond eine andere geologische Entwicklung erfahren als die Erde. Ohne Atmosphäre und ohne Hydrosphäre hat sich die Oberfläche kaum verändert. Meteoriteneinschläge sind die einzigen Aktivitäten, die bis heute andauern und an der Mondoberfläche als Einschlagskrater sichtbar bleiben.
Die Wanderausstellung wurde vom Impact-Forschungsteam des CNRS (Centre national de la recherche scientifique Paris) entwickelt. Unter der Leitung von Razvan Caracas arbeitet dieses Team an der Entstehung des Mondes. Diese Wissenschaftler möchten ihre Entdeckungen mit der interessierten Öffentlichkeit teilen. Sie möchten in die faszinierende Welt der Computersimulationen und mineralogischen Analysen einführen.
Meteoriten und irdische Impaktgesteine aus der Sammlung des Mineralogischen Museums ergänzen die Ausstellung.
Öffnungszeiten: Mittwoch und Sonntag 14 bis 17 Uhr (Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung)

Jederzeit: Radiobeitrag in SWR Wissen: Die Plastikwende - Wie kann Kunststoff nachhaltig werden? Gábor Paál spricht mit dem Chemiker Manuel Häußler, 30 min

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Buchprojekt: Erzhausen und die Region - mittendrin im Klimawandel Flyer
(Hinweis: Klimadaten zu Darmstadt auf
www.darmstadt.de/leben/umwelt/klimaschutz-und-klimaanpassung)

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Bildungsprogramm der Naturschutzakademie Hessen

11.-12.10.2025, 40. Miltenberger Mineralien- und Fossilienbörse Weitere Informationen unter https:/miltenberger-mineralienfreunde.de

18.10.2025, Südwestdeutscher Insektenkundetag und 3. Entomologentag Stuttgart
Ort: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart
Info und Anmeldung

24. bis 26.10.2025, Deutsches Koleopterologentreffen
Ort: "Landgut Burg" in Weinstadt-Beutelsbach
Info und Anmeldung

31.10.-02.11.2025, Weitsicht Festival Darmstadtium, Weitsicht Darmstadt

01.-02.11.2025, 126. Internationale Insektentauschbörse
Veranstalter: Entomologischer Verein Apollo e.V. Frankfurt am Main, gegr. 1897
Ort: Saalbau Titus-Forum des Nordwestzentrums Frankfurt, Walter-Möller-Platz 2, 6043 Frankfurt
Öffnungszeiten: Samstag 12-18 Uhr, Sonntag 9-14 Uhr

02.11.2025, 10-17:00 Uhr, Mineralienbörse, Mineralien, Fossilien, Schmuck, Bürgerhaus, Am Bürgerzentrum 1, 63584 Gründau-Lieblos, www.kinzigtaler-mineralienclub.de, 2,5 €

03.11.2025, 19:30 Uhr: Dr. Michael Wuttke: Doggerland – der versunkene Archipel in der Nordsee
Noch vor rund 10.000 Jahren konnten unsere Vorfahren trockenen Fußes von Dänemark oder den Niederlanden zu den Britischen Inseln wandern. Dank eines 120 Meter niedrigeren Meeresspiegels lagen weite Teile der heutigen Nordsee trocken. Dort, wo heute der schlammige Grund der Nordsee liegt, erstreckte sich einst ein weites, fruchtbares Land – das Doggerland. In ihm fanden unsere Vorfahren reiche Jagd- und Fischgründe und entwickelten eine fortgeschrittene Kultur.
Doch vor gut 8.000 Jahren begann dieses steinzeitliche Paradies durch die allmähliche Erwärmung des Klimas und das Abtauen der eiszeitlichen Gletscher im Meer zu versinken. Zudem ereignete sich eine weitere Katastrophe: Am Kontinentalhang vor der Küste Norwegens löste sich ein gewaltiger Hangrutsch. Für die steinzeitlichen Bewohner der umliegenden Küsten hatte diese größte bekannte submarine Rutschung verheerende Folgen. Denn sie löste einen Tsunami aus, der die Küsten des Nordatlantiks überflutete, ähnlich des Tsunamis an Japans Küste im Jahre 2011. Auch das Doggerland wurde von diesem Ereignis getroffen. Der endgültige Untergang von Doggerland fand jedoch erst einige Zeit nach dieser Rutschung statt. Mit der anhaltenden Erwärmung und Eisschmelze stieg der Meeresspiegel weiter an, vor rund 7.500 Jahren könnte das Wasser dann auch die letzten Inseln dieses alten Lebensraums überflutet haben – Doggerland existierte nicht mehr.
Ort: Forum der Hohen Landesschule Hanau, Alter Rückinger Weg 53

Satellitenaufnahme der Nordsee. Rot umrandete Doggerbank © NASA 2008


27.11.2025, 17:00 -20:00 Uhr, E+E Diskurs zum Thema: Computational Fluid Dynamics im Zeitalter von KI – Braucht es noch numerische Methoden? Freuen Sie sich auf spannende Gäste und anregende Diskussionen – präsentiert von den E+E Profilthemen Thermo-Fluids and Interfacial Phenomena und Computational Engineering. Info und Videos der vergangenen Veranstaltungen.

09.-10.5.2026, Mineralienbörse in Aschaffenburg Naturwissenschaftlicher Verein Aschaffenburg

18.-20.05.2026, Pint of Science Wissenschaftskommunikation in der Kneipe



Weitere Terminkalender

Veranstaltungskalender NABU und HGON 2025 (Zusammengestellt von Uwe Schnabel)
Veranstaltungskalender der Stadt Darmstadt
Kalender des Hessischen Landesmuseums Darmstadt
Veranstaltungskalender TU Darmstadt



Sonstige Hinweise

Interessante Exkursionen u.a. nach Sardinien und an die Jurassic Coast bei Geopark Nordisches Steinreich
(Online)-Vorträge beim Biosphärenreservat Rhön



Artenkenner werden

Wer kann sagen, was am Wegesrand wächst, was durch Feld und Flur huscht oder was in Gebüsch und im Wald singt? Wer kennt sich mit Insekten, Spinnen und Schnecken aus? Wenn Sie junge Menschen kennen, die sich für Flora oder Fauna interessieren, sprechen Sie sie auf Artenkennerseminare an. Der Verein unterstützt die Ausbildung und die Prüfung. Erste Informationen finden Sie im Flyer der BANU, dem Arbeitskreis der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz.
Ein guter Einstieg sind die Online-Kurse der NABU naturgucker Akademie. So gibt es z.B. zu Pflanzen Material für eine Lernzeit von fast 50 Stunden.



Kontakt

Wenn Sie mit dem Verein Kontakt halten wollen, abonnieren Sie unseren Neuigkeitenbrief (Newsletter)  «««
Wir werden Sie über das neue Programm und aktuelle Veranstaltungen informieren.

In eigener Sache: Mitarbeiter gesucht für Social Media

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Die Tochter macht "was mit Medien" oder der Enkel betreibt seinen eigenen Podcast - Sprechen Sie sie an: Wir suchen Unterstützung für Social Media wie Instagram, X, Facebook etc.

Kontakt, Fragen, Anregungen jederzeit gerne: Tel: 0151 56091849 | FAX: 032 221706457 | E-Mail: info@nwvd.de
oder per Post: Naturwissenschaftlicher Verein Darmstadt e.V., c/o Ralf Herber, Am Sandacker 45, 64295 Darmstadt
Vereinskonto = Spendenkonto IBAN DE67508501500010003326
Eintragung im Vereinsregister beim Amtsgericht Darmstadt, Registernummer: 8 VR 1044

Spenden

Der Naturwissenschaftliche Verein Darmstadt e.V. ist wegen Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamtes Darmstadt, St. Nr. 007 250 81252 vom 28.02.2024 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit. Mitgliedsbeiträge und Spenden können beim Finanzamt angegeben werden.




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